Donnerstag, 12. Dezember 2013

James Twyman: Be the Change



SEI DIE VERÄNDERUNG, DIE DU IN DIESER WELT SEHEN MÖCHTEST! - Mahatma Gandhi - James Twyman, Gründer der Friedensbewegung "Beloved Community", zu der ich auch seit über 10 Jahren  gehöre, und bei der ich Friedenspriesterin bin. http://belovedcommunity.org/

Mittwoch, 27. November 2013

Jabulani - Freuet euch!


Sr Marco Gneis und ihr Jabulani-Zentrum in Südafrika

Sr. Marco war gerade wieder in Europa, hier die Bilder vom Benefizkonzert in Oberpullendorf. und ein ausführlicherer Bericht. https://www.facebook.com/media/set/?set=a.732184340143759.1073741931.100000566001538&type=1&l=21a3cc0d15

Romero Preis 2009 Sr Marco Gneis Jabulani SEI SO FREI KMB Teil 1



Die musikalische Besetzung des Konzerts mit Oliver, dem Leiter des Kinos Oberpullendorf

Einige Kunstwerke der afrikanischen Frauen

Dienstag, 12. November 2013

Matthew Ward - 1. November 2013

Matthew Ward - 1. November 2013


SaLuSa : English -- SaLuSa 8.11.2013

SaLuSa : English -- SaLuSa 8.11.2013: SaLuSa 8. 11. 2013 Your Sun is sending you very intense energy patterns that are about to finish your basic tra...

In DEUTSCH:
http://salusathroughfaithandhope.blogspot.co.at/search/label/GERMAN


Austrian Day, Los Angeles "Sweet Sixteen in Grinzing"

  "Sweet Sixteen in Grinzing" war in diesem Jahr das Motto zum 16. Austrian-American Day, den das Austrian-American Council West mit einem großen Fest feierte. Dieser Tag, proklamiert 1997 von Ex-Präsident Clinton für den 26. September, um die Freundschaft zwischen den beiden Ländern nationwide zu zelebrieren. Und das Council wollte 2013 eine Brücke zur Heimatin Wien schlagen. Im weitläufigen, von alten Bäumen überschatteten, Garten von Lydia und Ronald Valenta, ließen es sich über 100 Gäste gutgehen.
  Veronika Reinelt, Präsidentin des Austrian-American Council West stellte die Ehrengäste vor: Der Österreichische Konsul Mag. Andreas Lins und Ehefrau Yvonne, der Österreichische Handelkommissar Dr. Rudolf Thaler, der Österreichische Vize-Konsul Stefan Heigl, Leroy D. Baca, Sheriff von County of Los Angeles, Lourdes Saab, Chief of Protocol County of Los Angeles, Lynnette Amerian, Chief Protocol, L.A. Mayor, Elga Sharpe, Vice President/ Chief of Protocol, International Relations Special Olympics World Games und die Opernsängerin Solmaaz Adeli.
  Da das Austrian-American Council von Nord Amerika sich neben kulturellem und sozialem Engagement vor allem für Kinder in Not stark macht, bekam diesen jährlichen Preis das Good Shepherd Center für Obdachlose Frauen und Kinder. Die 6 000 Dollar- Spende von Sponsoren hatte das Council auf 12 000 Dollar angehoben und Veronika Reinelt übergab den Scheck an die Präsidentin der "Auxiliary for Good Shepherd Center for Homeless Women and Children", Louise Phipps, und Director Schwester Anne Lanh Tran, LHC. 


  Doch dann war es erstmal Zeit für Gaumenfreuden. Das opulente Buffet mit österreichischen Spezialitäten wurde eröffnet. Zum Dessert gab's eine bunte Kollektion der erlesensten Nachspeisen. Hier galt der besondere Dank der Executive Vize-Präsidentin Lilliana Popov-Alerxander, die das Fest zum großen Teil organisiert hatte. Nach dem Dinner wurden noch die "Extraordinary Service Award” an zwei Mitglieder verliehen, Edeltraut Schober und Guendalina Scott. Seit Jahren opferten diese beiden Damen viel Freizeit für Arbeiten im Council. 


Mit Musik, Tanz und anregenden Gesprächen klang dieser Austrian-American Day aus. Und vor der Tür wartete schon ein kleines Elektro-Auto mit Lydia Valenta am Steuer. Sie brachte die Gäste zu ihren Wagen. Also ein Fest, bei dem rundherum verwöhnt wurde.

Mehr Fotos auf:

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.722226064472920.1073741926.100000566001538&type=1&l=94491b33f2

Samstag, 9. November 2013

Lichtkristalle & Lichtdiamanten der Neuen Zeit

Alpenparlament TV » Lichtkristalle & Lichtdiamanten der Neuen Zeit

Antje und Edwin Eisele arbeiten mit den Lichtkristallen, und haben Verbindung zu Erzengel Metatron. Wie das alles kam und einen Einblick in diese Arbeit geben sie hier in diesem Interview, dürfen durch die Bereitschaft des Interviewers von Alpenparlament TV auch vorführen, wie sie wirken können. Derzeit läuft der Metatron-Engel-Event in Weingarten, wer dorthin nicht fahren konnte, und doch interessiert ist, kann sich in diesem ausführlichen Gespräch einen ausgezeichneten Einblick in die Arbeit der beiden verschaffen. Unendliches Wissen ist in uns. Wenn wir das Herz öffnen, kann es wieder in unser Bewusstsein fließen. 

http://www.litios.de/
http://www.litios.com

Freitag, 8. November 2013

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Das Leben Kaiser Karls I von Österreich/The life of emperor Charles the ...



Am 21. Oktober, dem Hochzeitstag von Kaiser Karl und Kaiserin Zita, war der Gedenktag des nun selig gesprochenen Kaiser Karls I von Österreich. Ich hatte seine Biographie gelesen, und war sehr bewegt. Es interessierte mich aber nun doch, was nun der Grund für die Seligsprechung war. Ich fuhr nach Rom, und ließ sie auf mich wirken. Sein Bild strömte eine große Kraft und Liebe aus - nicht nur ich erlebte das so. Die Seligsprechung war umstritten, aber nach diesem Erleben wusste ich, dass viel mehr in diesem Mann steckte, als wir so ahnten. Wenn er einer großen Gruppe zum Vorbild ist, ist das schon Grund genug, fand ich dann. Später, am 26. Oktober, unserem Nationalfeiertag, saß ich in den Bergen unseres schönen Heimatlandes, und dachte: Wenn wir uns nur des Kaisers Liebe zu unserem Land abpausen, anstatt so oft zu kritisieren, wäre es schon ganz, ganz toll. 
  Gestern dachte ich, nun ja, das ist nun auch vorbei, und wollte nichts mehr posten, aber in dieser Nacht zum 23. hat es mir von Kaiser Karls Sohn, Otto von Habsburg, ganz intensiv geträumt, und da dachte ich, ich soll wohl doch auf diesen großen Mann hinweisen. 
   Als ich 1990 von Amerika kam, erlebte ich unmittelbar einen Vortrag von Otto von Habsburg und war äußerst angetan. "Was dieser Mensch tut, unterstütze ich voll", war mein unmittelbares Denken, und ich trat och am selben Abend der Paneuropabewegung Österreich bei.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Schirner Tage



  • Das Messe-Highlight in der Darmstädter Böllenfalltorhalle.
    3 Tage rund um Spiritualität, Gesundheit und Lebenshilfe auf 1000qm

Liebe Dich selbst!



Eine neue Single von Antje! Sie ist gerade im Herauskommen!

Wieder etwas Besonderes, und sicher für viele eine Hilfe - für mich auch ;)! Bei der Eigenliebe kann ich immer auch noch ein bisschen etwas nachlegen ;). Das Wort Jesu: "Du sollst deinen Nächsten lieben, WIE DICH SELBST", hätte es ja sowieso schon vor über 2000 Jahren gesagt, aber wir konzentrierten uns oft nur auf den ersten Teil, und der klappte nicht so gut, weil wir die Grundlage - den zweiten Teil - noch nicht beherrschten. Möge dieses Lied vielen Hilfe dazu sein, uns selbst so intensiv zu lieben, wie es uns möglich ist, und möge diese Liebe immer weiter wachsen, hinein in die Einheit mit der Liebe Gottes und allen.

Montag, 30. September 2013

Amazing Grace - Antje Nagula (guthoff-music.com)



Schon wieder etwas ganz Großartiges von Antje Nagula entdeckt! Danke Antje. Unsere Mukti Mata wünschte sich dieses Lied bei ihrer Verabschiedung nach ihrem Hinübergang 2008. So verbindet es mich immer auch mit ihr.

Samstag, 28. September 2013

Yogananda's Mother Center



Habe das gerade entdeckt - bin in Self-Realization Fellowship seit 1975, und Kriya-Yoga ist eine enorme Hilfe in meiner immer tiefer werdenden Beziehung zu Gott, Christus und vielen anderen in der himmlischen Atmosphäre. Das Mutterzentrum ist ein Platz der inneren und äußeren Erholung, das ich seit 1978 immer wieder genieße. So schön, dass auch die Stimme des Meisters zu hören ist. *** Just found that - I am in SRF since 1975, and Kriya-Yoga is a great help in my deeper and deeper relationship to God, Christ and a lot of other in the heavenly realms. Mother Center is a place for inner and outer relaxation, which I enjoy since 1977 always again. So nice that Masters voice is to hear, too.

Autobiography of a Yogi: Last Gift of Steve Jobs

Autobiography of a Yogi: Last Gift of Steve Jobs - Very interesting!

Das letzte Geschenk von Steve Jobs für alle, die bei seiner Beerdigung dabei waren, war die "Autobiographie eines Yogi" von Parmahansa Yogananda

Autobiography of a Yogi by Paramahansa Yogananda

Montag, 9. September 2013

Hochgeladene Videos (Playlist)



Hier noch ein Querschnitt durch diese wuncerbare neueste CD von Antje. Danke Antje! Danke, Thomas Guthoff!

AntjeKuthumi.mov



Schön, dass auch das hier zu finden war, und ich es mit Euch teilen kann. Aus Antjes DVD. Ich musste gleich ihre ganzen Werke kaufen, so fasziniert war ich von ihr.

"Transformation des Bewusstseins" mit Diana Cooper



Ein älteres Video, aber den Energieanstieg fühlen wir ja bereits, der dort noch vorausgesagt wurde - und - Diana ist immer wohltuend in ihrer liebevollen, weisen Art. So schön, sie auch schon live erlebt zu haben. *** An older video, but the raising of energy which is predicted there. we feel now already - and - Diana is always nice to here in her loving, wise way. I am so glad, that I got her also live this year.

Antje Nagula (Playlist)



Antje Nagula, immer wieder neu bewegend für mich! Heute ist wieder eine Toröffnung, vielleicht lässt auch Euch das Lied tiefer tauchen in die unendliche Liebe.

Atlantis Sternenengel: Atlantis-Engel Tagesbotschaft vom 09.09.2013




Atlantis Sternenengel: Atlantis-Engel Tagesbotschaft vom 09.09.2013: Engel Hopfiel, Engel der Reinheit Thema: Vertrauen Element: Wasser (-) Befangenheit, Opferhaltung (+) Neues Vertrauen, Hoffnung H...

Donnerstag, 5. September 2013

Matthew Ward - September 2, 2013

Matthew Ward - September 2, 2013

"... Because energy moves in the direction it is “fed,” it is counterproductive to expend energy analyzing Syria’s situation day by day or speculating on what was done to whom by this group or that. What will far better serve the Syrian people and your world is the energy of prayers for the healing of sorrowing souls, for peace to come through negotiations, and for reconciliation of the disparate groups that have played their part.

Our unconditional love is with each and every one of our dear Earth family. ..."


Sheldan Nidle - September 3, 2013

Sheldan Nidle - September 3, 2013

"... Once you no longer need to worry about essential goods and services, you are free to turn your attention fully to the creation and running of your society. You will be liberated from the stressful exigencies of survival which the dark milked to the full in order to control you by reducing you to the apathy of slavery. Apathy is a product of the old order and will vanish from your mindset as the new reality takes hold. Your new reality, which is appearing around you, needs your enthusiastic engagement and input. It is to be the fertile ground out of which your galactic society will form, and where each member creatively contributes to the whole. This is a natural process for which Heaven has simply provided a divine blueprint. Each society takes this template and modifies it according to its respective inclination. As a result, each star-nation becomes a reason to celebrate as its members employ their joint, creative talents to produce a galactic society that 'works.' When you reach this point we will introduce you to a panoply of possible versions from which to create your own unique adaptation. We can see that this grand plan is to deliver something truly magnificent! ..."


Samstag, 17. August 2013

DANKE



            Danke
     Sieben Jahrzehnte sind wahrlich ein Grund DANKE zu sagen, danke denen, die mich in diese Welt kommen ließen, danke den vielen, vielen, die mir je begegnet sind, und mein Leben bereicherten, danke nicht zuletzt DEM, der mich im Ursprung erdacht hat. Welch wunderbare Kristalle Liebe und Dankbarkeit bilden, zeigt oben das Bild des Wassers, das Masaru Emoto so lebendig werden lässt. Er ist übrigens nicht einmal einen Monat älter als ich.
   Ich möchte mit einer Lesung aus meinen literarischen Werke DANKE sagen. 




                                             Sonntag, den 25. August 20

                                             Dompfarrzentrum Eisenstadt, Martinussaal


Wenn Du Lust hast und noch einen Bezug dazu hast, kannst Du schon mit mir um 11 Uhr in die Messe kommen, danach ist    A G A P E ,   und um etwa


                                                     13.30 Uhr Lesung

                                                         
                                                Danke
Alle sind herzlichst eingeladen, die mich kennen oder gerne eine literarische Lesung genießen möchten oder mit mir danken und feiern möchten. Open End!   

Für die Agape sorgt die Pannonische Tafel.

Bitte, bring absolut nichts mit, keine Geschenke, keine Blumen, einfach nur Dich und Freude am Zusammensein. Falls Du aber doch unbedingt etwas dazu beitragen möchtest, wird ein Körberl Dir die Möglichkeit geben. Sollte eventuell mehr zusammen kommen, werde ich es sozialen Zwecken zuführen.

Ich freue mich schon sehr auf diesen Tag, auf Dein, Euer Kommen!

                                                               
Eure Gucki - Ingrid Maria Linhart

Tel.: 02682/66008, 0664/2425561
Laschoberstr. 1b/3/10, 7000 Eisenstadt

  

Sonntag, 28. Juli 2013

Dienstag, 16. Juli 2013


DAS INTERNET MACHT’S MÖGLICH

   Das Internet und besonders Facebook – ich liebe es. Sich weltweit mit so vielen Menschen verbinden zu können, vom eigenen Schreibtisch aus, so viele Freunde kontaktieren zu können, die irgendwo da draußen in der Welt sind, von Deutschland, über England bis nach Neuseeland, ja sogar ständig Botschaften von anderen Sternen zu bekommen, von aufgestiegenen Meistern, Engeln, der Mutter Maria, einfach allen Wesen, die irgendwo das Universum bevölkern – was gibt es Schöneres? Es macht das Herz weit, und lässt alles ineinander fließen.
   Ja, und da fand ich dann eines Tages Christiane aus dem Gymnasium „Maria Regina“ in Wien-Döbling, die zum Glück noch immer gleich hieß. Dadurch konnte ich mit meinen Schulkolleginnen, die ich 54 Jahre nicht gesehen hatte, das 50. Matura-Jubiläum feiern, welche Freude! Ich war nach der vierten Klasse ausgestiegen.




   Liebe Bekannte, mit denen ich mich 1978 in Sydney angefreundet hatte, und von denen ich nie mehr etwas gehört hatte, tauchten plötzlich auf Skype auf.
   Und dann war da Ingrid in Facebook. Sie tauchte auf meiner Seite vom „Damenchor Frohsinn Los Angeles“ auf, die ich als Webmistress des Chors eingerichtet habe. Seit 1986 bin ich beim Chor und singe immer noch gelegentlich mit, obwohl ich nun schon lange wieder in Eisenstadt wohne. Viele meiner Freundinnen und Freunde haben ich natürlich auch schon in den Fan-Kreis des Chors geholt. Manche sehe ich nur auf dieser Seite, da sie nicht so „überbevölkert“ ist, wie meine persönliche. Ingrid chattete da mitten drin. Sie wurde von manchen „Fuhrli“ gerufen, wie wir eine meiner  lieben Freundinnen genannt hatten und war auch in Eisenstadt zu Hause. Also schrieb ich sie an. Sie staunte, von jemanden aus Los Angeles Deutsch angeredet zu werden, und tatsächlich war sie mit dem Neffen meiner Fuhrli verheiratet gewesen. Nun gestand ich ihr, dass ich weitgehendst unter dem Namen „Gucki“ laufe. „Was“, meinte sie, „bist du zur See gefahren?“ Nun war das Wundern auf meiner Seite, wieso diese Frage? Dann kam die erstaunliche Geschichte, für die ich gleich Ingrid selbst zu Wort kommen lassen möchte mit der Nachricht, die sie mir am Abend schickte, am Nachmittag hatten wir nur ein Chat, und die beiderseitige Aufregung war ja so groß.  
    „… Daher darf ich Dir noch einmal die Details liefern: Meine Mama ist Elfi. Und an Dich habe ich ganz, ganz intensive Erinnerungen. Es gibt da eine Szene für mich, die ich NIE vergessen werde: Mama, Du und ich trafen uns (ich war noch ein Knirps) vor dem Schloss in Eisenstadt. Und nach dem Treffen hat mir Mama erzählt, dass Du zur See gehen wirst. Das war für mich so eine tolle Information, die ich bis jetzt in mir trage ... Ich habe mir oft überlegt, was aus Dir geworden ist. Und immer, wenn ich das Traumschiff anschaue, erlebe ich diese Szene vor dem Schloss ... Also, Facebook ist wirklich eine supertolle Einrichtung!!!! … Habe vor einigen Minuten mit Mama telefoniert, da mir mein Bauchgefühl gleich sagte, dass Du DIESE Gucki bist. Mama wusste es aber schon, dass Du in Eisenstadt wohnst ... Und ich dachte mir, ich könne ihr die Überdrüber-Nachricht überbringen ... Auf jeden Fall freue ich mich riesig, dass Du DIE Gucki bist. Vorerst liebe Grüße Ingrid“
   Elfi und ich hatten uns inzwischen schon öfters getroffen, seit ich wieder ganz in Eisenstadt bin, aber nie war das Gespräch auf die weiter zurück liegende Familiengeschichte gekommen. Elfi war eine ganz besonders liebe Freundin aus Kindertagen, acht Jahre älter als ich, geliebt und verehrt von mir. Sie besuchte immer wieder ihre Freundin in dem Haus, in dem auch ich wohnte. Die Jahre liefen, ich war mehr weg als zu Hause, und dieses Treffen vor dem Schloss war eines der äußerst seltenen.
   Zwanzig Jahre war ich in der Welt draußen gewesen, Ingrid war längst erwachsen, verheiratet, weg von Eisenstadt.
    Allerdings sind wir immer noch einzig und allein Facebook-Freundinnen, denn ein Treffen war bei uns zwei Vielbeschäftigten noch nicht möglich. Aber eines Tages werden wir uns sicher in die Arme sinken können, und die Freude wird noch größer sein. Danke Internet, danke Facebook, danke Dir, geliebter Gott, der Du uns diese Möglichkeit erfinden ließest – bis wir eines Tages Besseres entdecken, das noch in unserem Geist schlummert.

                                                                                        INGRID MARIA LINHART

Eisenstadt, 1., 2. 4. 2012
10. 4. 2012: Heute HABE ich Ingrid und Elfi besucht, und ja, die Freude WAR groß!
Elfi und ich (zweite und dritte von links), ein paar Jahre älter geworden. Wir waren nun zusammen bei der Premiere von La Bohème. Rund um uns einige Statisten, besonders Christian Waba, der Sohn des Bühnenbildners Manfred Waba - neben mir - ist mir schon ein ganz besonders lieber Freund geworden. Danke Euch allen, dass es Euch gibt!

Mittwoch, 3. Juli 2013

Diözese Eisenstadt - Aktuell: Diözesanbischof Zsifkovics weiht drei Männer zu Di...

Diözese Eisenstadt - Aktuell: Diözesanbischof Zsifkovics weiht drei Männer zu Di...: Die neugeweihten Diakone beim Auszug aus dem St. Martinsdom. (c) Diözese Eisenstadt/Gossmann Am heutigen Hochfest der hll. Apostel Petru...

Hier einstweilen der Bericht von der Diözese. Bilder von mir kommen dann noch. Es war ein sehr bewegendes Fest. 

Dienstag, 25. Juni 2013

WE ARE ONE - Ronit Shefi



Jerusalem wurde wieder umarmt! Danke Euch allen! *** The Jerusalem Hug was again. Thanks to all of you!

Eliyahu McLean: Seventh annual Jerusalem Hug event was a success yesterday. Opening circle next to Old City walls, between New and Damascus Gates: healing meditations led by shamans from Mexico and Japan, blessings by Dvora Pearlman, Rabbi Shaul Yitkavitch, Sheikh Muhammad Usta, Syrian Orthodox father Abuna Moshe, Haj Ibrahim Abuelhawa, Rabbi Yaakov Nagen of Otneil yeshiva and more. We stretched in a human chain for a silent prayer, went up to 'Hug' the walls then led by Eyal Davidov's drums weaved along walls to Damascus Gate. There friends from Hebron and Balata camp spoke and I led a chant "Allah-hu Akbar, HaShalom Yenatzeach" (in memory of Rabbi Froman), with music and prayers with local Palestinians and Israeli police and soldiers looking on. We closed with a drum circle led by Eyal at top of Old City walls and healing music circle with Palestinians from Hebron, Bethlehem, and Ramallah dancing with Israelis and international friends...
Eva Ariela LindbergThe Jerusalem hug was great yesterday, with talks by religious leaders and Eliyahu McLean, sharing circles, peace walk and circle of peace songs at the Damascus Gate, then Kind David Peace drums with Davidoff Eyal with Christians, Arabs and Jews opposite the Jerusalem Municipality and near Jaffo Gate. Ending with lovely songs from Shimon Lev Tahor and Ronit Shefi, dancing and other singers sharings songs of hope...tourists walking to the old city, stopped by too....thank you Rob Schrama and Dvora Pearlman for doing it all these years, and for all the hard work of our 2 Chaims :) 

Freitag, 14. Juni 2013

Sheldan Nidle - June 11, 2013

Sheldan Nidle - June 11, 2013


DEUTSCH:



Matthew Ward - June 11, 2013

Matthew Ward - June 11, 2013

"... By living from your heart, you are exemplifying to everyone around you that LOVE is the way to create the world that they, and you, want. Remember, in the continuum the era of world peace, joy, beauty, kindness, mutual respect, abundance and marvelous adventure already is! ..."


Montag, 20. Mai 2013

Matthew Ward - May 12, 2013

Matthew Ward - May 12, 2013


VATER UND HIRTE - Bischof DDr. Stefan Lászlo

Bischof DDr. Stefan Lászlo wäre nun 100 Jahre - 1913 - 2013, 25. 2. 1913 - 8. 3. 1995 Am Pfingstmontag gedenken wir nochmals besonders dieses großen Mannes, des ersten Bischofs unserer Diözese. Schon als er uns verließ, wollte ich das Buch "Vater und Hirte" schreiben. Es wurde nichts daraus. Nun habe ich erst mal ein paar Geschichten zusammengeschrieben, die mir in den Kopf schossen. Ich habe natürlich hunderte Fotos. Ich werde diese nach und nach heraussuchen und in ein Fotoalbum stellen.
   Nun bat auch der "martinus" um persönliche Geschichten. Ein Teil von diesen Erzählungen wird wohl dort erscheinen. 



"Da ist sie ja wieder, unsere Gucki", freute sich der Bischof bei der Weihnachtsfeier. Rechts Gretl Kohlenberger, lange  Leiterin der Caritas, links Wilhelm Ringhofer, ab 1. September 2013 Probst der Bergkirche Eisenstadt.


   
   1960 wurde aus der Apostolischen Administratur unsere Diözese Eisenstadt. Im Juli dieses Jahres war ich nach der Schulzeit in Wien und Baden wieder in Eisenstadt gelandet, und trat der Katholischen Arbeiterjugend - KAJ - bei. Einmal war ich schon in der Pfarre am Oberberg in einer Gruppenstunde gewesen, und dachte, das wäre fein nach der Schule, wenn die Religionsstunden aufhören. Da ich aber in der Stadtpfarre zu Hause bin, meldete ich mich dort. Als ich gleich bei den ersten Liedern kräftig meine Stimme erschallen ließ, fragte mich die Führerin, ob ich nicht zum Kirchenchor gehen wollte. Natürlich wollte ich das, alles Singen war eine Freude für mich. 
   So konnte ich die Diözesanerhebung mit unserem neu ernannten Bischof DDr. Stefan Lászlo, von der Empore mit unserem Chor mitgestalten. Sogar im Fernsehen erschien ich damals, da ich neben der Solistin stand. Nun waren wir der Domchor anstatt einfach nur der Kirchenchor. Damals noch unter der Leitung von Prof. Bara. 
   Der neue Bischof war uns ja schon lange bekannt, auch seine sehr selbstbewusste Mutter, die nun - sehr zu ihrem Stolz - zur Bischofsmutter aufgestiegen war. Die Dreisprachigkeit des neuen Bischofs, Deutsch, Ungarisch und Kroatisch, war von großem Vorteil für unser Land, konnte er nun doch auch unsere Minderheiten in ihrer vertrauten Sprache anreden. 
   Wir nannten den Bischof so im Volksmund oft den "Pista Bacsi" - den Onkel Stefan. Aber eigentlich war er auch so eine richtige Exzellenz. Eine Mischung von allen, wie ein Vater, wie ein guter Hirte und doch auch eine ehrerbietende Persönlichkeit. 
   Im Bischofshof war ich viel, trotzdem sah ich den Bischof äußerst selten. Selbst als ich drinnen als Diözesansekretärin der Katholischen Arbeiterjugend arbeitete, kam ich nicht richtig in Kontakt mit ihm. Kurzum ich nahm an, er hätte mich gar nie registriert. 
   Später ging ich nach Vorarlberg arbeiten. In dieser Zeit wurde die Diözese Feldkirch gegründet. Unser Bischof war dabei, und nun staunte ich nicht schlecht: Er sah mich, begrüßte mich erfreut, und meinte zu dem Mann neben ihm - einen Ordensbruder aus Oggau, den er mir dann vorstellte: "Kennen Sie die nicht? Das ist die Gucki aus Eisenstadt." Siehe da, er wusste sogar meinen Spitznamen! Von da an war er mir natürlich schon sehr sympathisch! 
   Nach Vorarlberg kam die Seefahrt. Dazwischen meine Heirat, Scheidung und wieder Seefahrt. In der langen Fahrt nach China wuchs das Heimweh enorm: "Nach Hause, und einen ordentlichen Job bis zur  Pensionierung, wie andere auch - sonst nichts mehr!" 
   Sofort ging ich auch wieder zum Domchor, den schon länger Prof. Harald Dreo übernommen hatte. Nun hatte sich schon einiges geändert. Einmal im Jahr lud uns der Bischof ein, sozusagen zum Neujahrssingen. Später wurde Maria Lichtmess der Tag unseres Treffens, und das Haus der Begegnung ein beliebter Platz dafür. 
  Liebevoll sammelte unser Bischof das ganze Jahr über auf all seinen Reisen kleine Andenken, die er dann verteilte, unter anderem auch an uns vom Domchor. Nur, man musste sich die irgendwie verdienen. Es gab Quiz-Fragen zu beantworten! So erinnere ich mich an die Frage von ihm: "Wer weiß, warum ich die Zahl 33 so mag?" Nun, das war ja nicht schwer zu erraten, ich war die Erste, die die Hand in die Höhe riss: "Das ist das Lebensalter Jesu." "Jaaa", freute sich der Bischof, und ich bekam ein Kreuzerl aus Jerusalem geschenkt. 
   Als ich 1990 von Amerika zurückkam, wo ich als Journalistin für die deutsche Zeitung tätig war, meldete ich mich bei der Kirchenzeitung. Zuerst bei Josef Bauer, weil ich ihn kannte. Er war damals Chefredakteur in Wien. Meine Artikel gefielen ihm, und er meinte: "Geh zu Jonny Buchberger in Eisenstadt, der wird sich vielleicht auch freuen." So war es. Ein halbes Jahr, als Franz-Josef Rupprecht beim Bundesheer weilte, wurde ich sogar angestellt. Bei der nächsten Weihnachtsfeier durfte ich auf diese Weise dabei sein. Da nahm mich der Bischof bei der Hand und meinte: "Da ist sie ja wieder, unsere Gucki!" Hans Gürer hielt diesen netten Augenblick zum Glück auf Foto fest. 
   Der Bischof konnte an und für sich gut predigen. Doch manchmal schaffte er die Vorbereitung scheinbar nicht so ganz, dann war's nicht ganz so wunderbar. Wie wir damals noch eher zum Negativdenken neigten, hielten wir uns eher daran fest. Wenn wir also mit dem Domchor sangen, war da eine kleine Gruppe, die sich regelmäßig hinter den Chor zurück zog, wenn der Bischof anfing zu predigen. Manche brauchten auch eine Zigarette zwischendurch, und Harry wusste genau, wann wir wieder hinein mussten. Irgendwann, als ich so nach und nach durch die KAJ in der Liebe wuchs, kam mir zu Bewusstsein, dass das doch nicht die ganz feine Art war, dem Bischof einfach nie zuzuhören, mit der Ausrede: "Er sagt eh nichts Gescheites." Also blieb ich von da an drinnen, und siehe da, in jeder Predigt war genug, das ich mir herausholen konnte! 
   Ich wohnte vorübergehend im Altenheim St. Martin, als ich in Bremen in der Funkerschule war. Meine Wohnung war vermietet, dadurch konnte ich mir die Schule überhaupt leisten, und im Haus St. Martin waren die ursprünglich für die Angestellten gedachten Räume frei, die Mitarbeiter fuhren alle nach Hause. Als ich bei einer Feier des Hauses ein weißes Kleid an hatte, gefiel das dem Bischof besonders gut. Offensichtlich kam da meine gottverbundene Seele zum Ausdruck. Er meinte jedenfalls: "Nun wird die Gucki bald bei uns eintreten!" Damit meinte er in der Gemeinschaft der "Schwestern vom Göttlichen Erlöser", die auch das Haus St. Martin damals leiteten. Nun, das wurde nichts, aber ganz so weit hergeholt war diese Idee nicht, dreimal wollte ich in eine Gemeinschaft eintreten - zweimal in ein Säkularinstitut, aber es passte nie. Zuerst war ich ihnen zu energiegeladen, dann gefiel ihnen mein Autostoppen nicht. Bei einer anderen Gemeinschaft war ich dann schon zu alt. Heute weiß ich freilich, dass das eben nicht mein Weg gewesen wäre. 
   Wir hatten hohen geistlichen Besuch, der nach Pressburg zum Flughafen geleitet werden musste. Der Bischof übernahm das persönlich. Ich fuhr hinterher, denn ich wollte das ja festhalten. Mit Blaulicht schwirrten wir durch die Ortschaften, aber ich schaffte es trotzdem auf der Spur zu bleiben. Erste Station war der Dom in Pressburg. Das Bischofsauto hielt, ich dahinter und sprang hinaus. "Die Gucki", sagte der Bischof liebevoll. Erst danach erfuhr ich, dass diese Fahrt inkognito sein hätte sollen, und gar nicht pressemäßig festgehalten werden sollte. 
   Auch bei sonstigen Festen, selbst Straßenfesten in Eisenstadt, fragte der Bischof immer gleich: "Kennen Sie die, das ist die Gucki." Nun, viele kannten mich ja sowieso, aber ich fand es doch sehr nett. 
   Dann musste der Bischof aus Altersgründen um seinen Rücktritt ansuchen - damals war die Grenze noch 80. Er hätte aber noch gerne als amtierender Bischof seinen 80iger gefeiert. Das war ihm nicht gegönnt. Aber so hatte er wenigstens genug Zeit für die ganzen Feierlichkeiten. 
   Er wohnte dann im Haus St. Martin. Immer wieder wollte ich ihn besuchen, und schaffte es doch nicht. So kam es, dass er sich von dieser Welt verabschiedete, und ich hatte ihn nie besucht. Es tat mir so leid, aber nun war nichts mehr zu ändern. Ja, und dann saß ich bei seinem Sarg in der Kirche in Trausdorf, drei Stunden! Die anderen beteten kroatisch, und da ich das sowieso nicht kann, meditierte ich still für mich. Da war er mir so nahe, und es war mir, als würde er mich wieder bei der Hand nehmen und sagen: "Es ist alles gut."

Eisenstadt, 9. 1. 2013                                      INGRID MARIA LINHART

Donnerstag, 11. April 2013